Die großen Nockberge

Die großen Nockberge

Oktober 23, 2018 0 Von admin

Die Nockberge (fast nie auch Nockgebirge) sind die westlichste sowie höchste Gebirgsgruppe dieser Gurktaler Alpen sowie ausdehnen für sich über Teile Kärntens, Salzburgs und der Steiermark. Ihr Erscheinung ist unter Zuhilfenahme von eine Vielzahl kuppenartige und grasbewachsene Berggipfel gelenkt. Höchste Dialog ist jener 2441 m ü. A. hohe Eisenhut in jener Steiermark. Außerdem zählen jener Rosennock mit 2440 meter ü. A. und jener Große Königstuhl (2336 m ü. A.), jener das Dreiländereck jener Bundesländer Steiermark, Salzburg sowie Kärnten darstellt, zu den Nockbergen. Den zentralen Region dieser Nockberge umfasst dieser Biosphärenpark Nockberge.

Geographie

Die Nockberge bilden den westlichsten Teil der Gurktaler Alpen, sie werden im Norden erst wenn zum Katschberg (1641 meter ü. A.) von dieser Mur zu den Niederen Tauern abgegrenzt. Im Westen trennen Lieser sowie Drau die Nockberge von jener Ankogelgruppe dieser Hohen Tauern wenn den Gailtaler Alpen. Südlich des Ossiacher Sees schließen Sattnitz und Klagenfurter Becken, ein weiterer Teil der Gurktaler Alpen, an. In Anlehnung an Osten innerhalb der Gurktaler Alpen werden sie von jener Linie Gurk – Flattnitzer Höhe (1400 meter ü. A.) – Paalbach begrenzt.

Die Notation Nock für „Kuppe“ ist für die Gipfel an diesem Ort typisch. Das Wort findet für sich gelegentlich unter anderem im Salzburgischen sowie Tirolischen (um Hoher Nock im Rofan, Nockspitze/Saile bei Innsbruck, Nockstein bei Salzburg, des Öfteren in Südtirol) im Sinne ‚bewachsener Felsen, höchste Umfrage einer abgeflachten Bergkuppe‘, angrenzend mit deutsch Nocke (‚gerundeter Fortsatz‘, an dieser Nockenwelle). Hierorts sind sie jüngeren Datums, und wohl eine Umschriftung älterer slawischer -nik-Namen (so der Rosen(n)ock im 19. Jahrhundert bis dato Rosenik). Dennoch ist das Wort hier geradlinig identitätsstiftend geworden. In der Fremdenverkehrswerbung taucht in jüngerer Zeit unter anderem die Bezeichnung Nocky Mountains in Anlehnung an die Rocky Mountains auf.

Die Nockberge lassen sich in zusammenfassend acht Untergruppen gestalten. Südlich von Bad Kleinkirchheim finden für sich die Stöcke des Mirnocks (2110 m ü. A.) mit einer bemerkenswerten Prominenz von 1.343 m sowie des Wöllaner Nocks (2145 m ü. A.) und die Gerlitzen (1909 m ü. A.). Den zentralen Teil jener Nockberge bilden die Millstätter Alpe (2101 meter ü. A.) sowie der Rosennock (2440 meter ü. A.). Im Norden finden für sich die Gebirgsstöcke dieser Schwarzwand (2241 m ü. A.), des Königstuhls (2336 meter ü. A.) sowie des Eisenhuts (2441 meter ü. A.). Im Südwesten bildet jener Millstätter-See-Rücken den Abschluss.